Versuch Ãâ¼ber Die Wahre Art Das Clavier Zu Spielen Bach

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Textdaten
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Titel: Versuch über die wahre Fine art das Clavier zu spielen
Untertitel:
aus: Vorlage:none
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 1753–1788
Erscheinungsdatum: Erster Theil: 1753/1759/1787; Zweyter Theil: 1762/1797
Verlag: Selbstverlag
Drucker: George Ludewig Winter
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: * Band 1: Scans bei Commons, Textbestand bei Deutsches Textarchiv
* Ring two: Scans bei Eatables, Textbestand bei Deutsches Textarchiv
Kurzbeschreibung: Frühe und einflussreiche Klavierschule des zweiten Sohnes von Johann Sebastian Bachs, enthält ausführliche Anweisungen zur Aufführungspraxis und eine detaillierte Generalbassschule.

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Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen Teil 1 1759.pdf

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Carl Philipp Emanuel Bachs
Versuch über die wahre Fine art das Clavier zu spielen

Erster Theil, Zweyte Auflage 1759 [Bearbeiten]

Index Theil 1
Vollständiger Titel: Carl Philipp Emanuel Bachs / Versuch über die wahre Fine art das Clavier zu spielen // mit Exempeln und achtzehn Probe-Stücken in sechs Sonaten erläutert. / Erster Theil. / Zweyte Auflage. // In Verlegung des Auctoris. // Berlin, 1759 / Gedruckt bey George Ludewig Winter.

Inhaltsverzeichnis
Seite
[Titelseite] [I]
Vorrede. [V1–V6]
Einleitung. §. 1.–25. i–12
Erstes Hauptstück. Von der Finger-Setzung. §. ane.–99. thirteen–44
Zweytes Hauptstück. Von den Manieren. 45–100
     Erste Abtheilung. Von den Manieren überhaupt. §. 1.–29. 45–55
     Zweyte Abtheilung. Von den Vorschlägen. §. 1.–26. 55–62
     Dritte Abtheilung. Von den Trillern. §. one.–36. 62–74
     Vierte Abtheilung. Von dem Doppelschlage. §. 1.–37. 75–86
     Fünfte Abtheilung. Von dem Mordenten. §. one.–fifteen. 86–ninety
     Sechste Abtheilung. Von dem Anschlage. §. i.–11. 91–93
     Siebente Abtheilung. Von den Schleifern. §. 1.–13. 94–97
     Achte Abtheilung. Von dem Schneller. §. 1.–iv. 97–98
     Neunte Abtheilung. Von den Verzierungen der Fermaten. §. 1.–half dozen. 98–100
Drittes Hauptstück. Vom Vortrage. §. 1.–31. 101–118
Exempel Tab. I–Half-dozen
Achtzehn Probestücke in sechs Sonaten 1–20

Exempel und Probe-Stücke [Bearbeiten]

  • Dice Exempel bestehen aus 6 Tafeln mit 97 Figuren. Der vollständige Titel: Exempel nebst achtzehn Probe-Stücken in Sechs Sonaten / zu Carl Philipp Emanuel Bachs / Versuche über die wahre Fine art das Clavier zu spielen / auf XXVI. Kupfer-Tafeln.
  • Die achtzehn Probe-Stücke in Sechs Sonaten (1753 in Berlin geschrieben), Wq.63/1-vi, H.70-75, zur Ausgabe 1753:
    • 1. C-Dur. Allegretto tranquillamente. Andante ma innocentemente. Tempo di minuetto con tenerezza.
    • 2. d-moll. Allegro con spirito. Adagio sostenuto. Presto.
    • 3. A-Dur. Poco allegro ma cantabile. Andante lusingando. Allegro.
    • 4. h-moll. Allegretto grazioso. Largo maestoso. Allegro siciliano e scherzando.
    • 5. Es-Dur. Allegro di molto. Adagio assai mesto e sostenuto. Allegretto arioso ed amoroso.
    • half dozen. f-moll. Allegro di molto. Adagio affettuoso e sostenuto. Fantasia: Allegro moderato.
  • Dice sechs neue Clavier-Stücke [in zwei Sonaten] (1786 in Hamburg geschrieben), „Sonatine Nuove", Wq.63/7-12, H.292-297, zur Ausgabe 1787:
    • 7. Allegro Grand-Dur.
    • viii. Largo Due east-Dur.
    • 9. Allegretto D-Dur.
    • 10. Allegretto B-Dur.
    • xi. Andante F-Dur.
    • 12. Prestissimo d-moll.

Zweyter Theil 1762 [Bearbeiten]

Index Theil 2

  • Vollständiger Titel: Carl Philipp Emanuel Bachs / Versuch über dice wahre Fine art das Clavier zu spielen // Zweyter Theil, in welchem dice Lehre von dem Accompagnement und der freyen Fantasie abgehandelt wird. / Nebst einer Kupfertafel. // In Verlegung des Auctoris. // Berlin, 1762 / Gedruckt bey George Ludewig Winter.
  • Anhang: Fantasia, Allegro D-Dur (1763), Wq.117/14, H.160

Anmerkungen Wikisource [Bearbeiten]

  • Allgemein
    • Detailierte Auskunft über die Editionsgeschichte gibt der Wikipedia-Artikel zum Buch. Hier dazu nur das Wichtigste in Kürze.
  • Zum Ersten Theil.
    • Dice erste Auflage des Ersten Theiles erschien 1753. Die Paginierung ist fehlerhaft, anstelle von Seite 97–104 steht Seite 79–86, anstelle von Seite 80 Seite 54.
    • Als (separat im anderen Format gedruckten) Anhang folgen 26 Kupfertafeln.
      • Exempel auf sechs Tafeln mit 97 Figuren (mit bis zu 14 Unterfiguren), Beispielen zu Verzierungen etc., teils mit Fingersätzen oder Bezifferung versehen.
      • Probe-Stücke: Sechs Sonaten (1753) mit der Tempofolge schnell-langsam-schnell (Wq.63 Internet Annal, H.lxx-75).
    • Die Werknummer in Alfred Wotquenne, Johann Jakob Heinrich Westphal: Thematisches Verzeichnis der Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Breitkopf & Härtel 1905, S. 105 Net Archive ist: Wq.254. Dice Nummer in E. Eugene Helms' Thematic Catalogue of the Works of Carl Philipp Emanuel Bach (1989) ist: H.868
    • 1859 erschien der hier vorliegende Neusatz als Zweyte Auflage. Sie enthält neben Fehlerkorrekturen eine Ergänzung.
    • 1787: dice dritte Auflage. Sie enthält Zusätze zu beiden Theilen und weitere sechs neue Clavier-Stücke (1786) in zwei Sonaten. Als (separat im anderen Format gedruckten) Anhang folgen 31 Kupfertafeln. Für den Ersten Theil finden sich 35 (teils ausführliche) Zusätze und Anmerkungen mit zahlreichen neuen Notenbeispielen – sie sind in unserer Edition in Grade von Fußnoten aufgenommen.
  • Zum Zweyten Theil.
    • Wq.255, H.870
    • Dice zweite Auflage von 1797 enthält am Ende der Vorrede folgende Fußnote des anonymen Herausgebers: „Diese Beyträge hat der Verfasser noch kurz vor seinem Ende [Dezember 1788] eingeschickt, weshalb sie denn auch dieser 2ten Auflage einverleibt worden sind." Dice Zusätze sind auch unserer Edition als Fußnoten beigegeben.

feldmanoftelith.blogspot.com

Source: https://de.wikisource.org/wiki/Versuch_%C3%BCber_die_wahre_Art_das_Clavier_zu_spielen

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